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Man heute nach mehr als einem Jahr Erfahrung mit den neuen Therapien  ohne jegliche Übertreibung feststellen, dass die neuen Substanzen, die uns 2014 erreicht haben, den Durchbruch bei der Therapie der Hepatitis C gebracht haben. Die Heilungsraten, definiert als dauerhafte Elimination des Virus, liegen bei  über 90%.

Wir haben bislang in der Praxis mehrere Patienten behandelt und konnten in allen Fällen das Hepatitis C Virus eliminieren. Relevante Nebenwirkungen sind dabei nicht aufgetreten.

Funktionsstörungen des Lymphsystems sind im Organismus höchstwahrscheinlich viel häufiger die Ursache von Erkrankungen und persistierenden Funktionsstörungen als gemeinhin angenommen. Das Lymphgefäßsystem ist ein eigenständiges perivenöses Drainagesystem und verläuft parallel zum oberflächigen und tiefen Venensystem.

Was hilft bei Muskelkrämpfen?

Muskelkrämpfe, vor allem nachts, in Füßen, Oberschenkeln und Waden sind ein häufiges Phänomen. Die Ursache ist meistens unklar (idiopathische Muskelkrämpfe). Es können deshalb auch nur allgemeine Therapieempfehlungen gegeben werden

  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,7 - Liter pro Tag): andauernder Flüssigkeitsmangel begünstigt Muskelkrämpfe
  • regelmässige Dehnungsübungen unmittelbar vor dem Zubettgehen: posiitiver Effekt belegt durch eine Studie aus den Niederlanden
  • Einnahme von Elektrolyten (Kalium, Natrium, Magnesium): nur bei nachgewiesenem Mangel oder akutem Verlust an Elektrolyten durch intensive sportliche Betätigung
  • Einnahme von Vitaminen bei normaler Ernährung entbehrlich
  • Chinin haltige Präparate: wirksam, aber Gefahr von schwerwiegenden Nebenwirkungen

Die allseits propagierte prophylaktische Einnahme von Magnesium ist zwar nicht schädlich, aber nach den durchgeführten Studien keine Aussicht auf Erfolg hinsichtlich Häufigkeit und Intensität der Muskelkrämpfe

Nach der bisherigen Lehrmeinung trifft Diabetes Typ 2, der sogenannte Alterszucker, bevorzugt die Dicken und die Faulen, alos Menschen mit Übergewicht und mangelnder körperlicher Bewegung. '

Aktuelle Untersuchungen berichten jetzt über Umweltfaktoren (Feinstaubbelastung) und veränderte Ernährungsgewohnheiten.

Das Diebetesrisiko steigt signifikat bei langjährigem Konsum großer Mengen an Fruchtzucker (Fruktose) und künstlichen Süßstoffen. In gleichem Maße erhöht sich das Risiko bei entsprechendem Konsum von fast-food, Konditor- und Backwaren, die im Darm die Ausschüttung hormonähnlciher Substanzen bewirken, die dann wiederum zu einer erhöhten Insulinproduktion führen. Erhöhte Insulinspiegel erhöhen das Hungergefühl und hemmen den Abbau von Fettgewebe.

Zu viel Zink, auch in Form frei verkäuflicher Präparate, kann den Zinkspiegel im Blut erhöhen. Dies bewirkt wiederum einen Mangel an Kupfer mit der Folge von Myeloneuropathien und Blutstoffwechselstörungen.

Aktuelll: Auf Grund dieses Sachverhaltes mußte der Hersteller einer Prothesenhaftcreme auf zinkfreie Produkte umstellen.

Seit dem 01.01.2012 erstattet die Techniker Krankenkasse ihrern Versicherten auf Vorlage der Arztrechnung 80% der Kosten (maximal 60 € pro Behandlung). Es werden maximal 6 Behandlungen pro Jahr bezahlt.

Mittlerweile haben mehrere BKKs (Betriebskrankenkassen) und Ersatzkassen ähnliche Regelungen. Einzelheiten zur Höhe der Erstattung sind bei der jeweiligen Krankenkasse zu erfragen.

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